gibt’s #28

Etwas zu Essen zu haben, ist für viele Menschen selbstverständlich. Doch es gibt auch immer mehr Menschen, die auf Essensausgaben angewiesen sind. Neben den Tafeln gib’s ein Angebot von der Stadtteilkantine. Heiner Wild erklärt uns das Konzept und hebt hervor „wir grenzen niemanden aus, zu uns kann jeder kommen“. Doch diese Devise hat ihre Tücken: Die alten Räumlichkeiten reichen für die Menge der Menschen, die mittlerweile versorgt werden, nicht mehr aus. Deshalb sucht man jetzt dringend neue Räume. Dann findet hoffentlich auch die musikalische Unterhaltung, die es manchmal gibt, ausreichend Platz.

Ein anderes Projekt verfolgt Linda Mieleck von der „Haltestulle“. Die Initiative von Anwohnern plant verschiedene Angebote, darunter eine Art kleines Museum, Baustellenlesung, kleine Ausstellungen und regionales Sortiment ist in Bioqualität angedacht. Dabei bleibt das Konzept bodenständig und „die Ware soll bezahlbar sein bei sehr guter Qualität“, sagt Linda Mieleck. Die Genossenschaft in Gründung hat schon in etwa 30 Mitglieder, neue sind sehr willkommen. Die Initiative hat auch eine Spendenaktion ins Leben gerufen und ist unter https://www.betterplace.me/kiezladen-haltestulle erreichbar. Die „Haltestulle“ fasst ein Einzugsgebiet von der Detmolder Straße bis zum Kesselbrink.

Unsere gesuchte Straße hat Christine richtig geraten: die Voltmannstraße. Herzlichen Glückwunsch.

In unsere Rubrik „Antworten gibt’s“ haben wir die Bielefelder*Innen gefragt, was sie vom neuen 9-Euro Ticket halten und als Kulturact hatten wir „B-Ware – dem Chor“ für euch. Sie waren 2019 bei Kanal 21 im Fernsehkonzert zu Gast.

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