gibt’s #6 zum Thema – “Soziale Medien”

Heute gab es: soziale Medien – Potenziale und Risiken

Im Studio empfing Moderator Berry Vitusek den Digitalcoach NRW Thomas Dickenbrok. Zusammen haben sie die Potenziale von sozialen Medien besprochen. Insbesondere aus Sicht der Wirtschaft konnte Dickenbrok aufzeigen, wie sich Unternehmen in der digitalen Welt darstellen können.

Auch die Bielefelder*Innen in der Innenstadt kamen zu Wort. Während der Nikolaus erzählt, wie die sozialen Netzwerke auch solidarisieren und speziell bei der diesjährigen Hochwasserkatastrophe Menschen zusammen gebracht haben, so sehen andere Mitbürger*Innen auch Gefahren. Im Fokus: Falsche und unerreichbare Schönheitsideale.

Das ist auch ein Thema für den verantwortungsvollen Social Media Agenten Fredo Moos. Der uns Einblicke in die Agentur PeoplesSquare.de gab. Moos fördert Talente an Influencer*Innen. Doch nur wenige schaffen eine überdurchschnittliche Reichweite und lassen sich gut vermarkten. Für viele bleiben Likes und Follower*Innen ein Traum.

Es kann auch ernst werden in den sozialen Medien, wenn wir fahrlässig mit unseren persönlichen Daten umgehen. Die neue Straftat doxing ist ein Paradebeispiel dafür. Online-Redakteurin Laura Geertz erzählte euch in der Sendung mehr und ihr Kollege Lucas Summer hat sogar eine ganz klare Meinung dazu, wie er in seinem Kommentar verrät.

Musikalisch verwöhnten Sängerin und Saxofonistin Astrid Berenguer und Gitarrist Steffen Kegel unsere Ohren.

Und am Ende wurde es wirklich ernst. Kriminalhauptkommissarin Tamara Lüning und Diplom-Pädagogin Bianca Post vom Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz kamen zu Wort. Doch seht selber.

Wichtig ist, dass wir gut und sicher mit unseren Daten umgehen. Wichtig ist es, dass Eltern die Medienkompetenz ihrer Kinder fördern. Und wichtig ist auch, Kinder und Jugendlichen mit einem guten Vertrauensverhältnis aufwachsen zu lassen: Denn wenn es Sorgen gibt, offline oder online, müssen die Eltern als erste Ansprechpartner*Innen da sein. Bein allem anderen helfen die Beratungsstellen in Bielefeld und wenn es notwendig ist auch die Polizei.

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